Prosecco

Prosecco

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Herkunft und Geschichte des Proseccos

Prosecco stammt aus dem Nordosten Italiens, genauer gesagt aus den Regionen Venetien und Friaul-Julisch Venetien. Das historische Herz des Prosecco liegt in den Hügeln rund um die Stadt Conegliano und Valdobbiadene in der Provinz Treviso. Diese Gegend geniesst ein mildes Klima und bietet ideale Bedingungen für den Weinbau. Die Böden sind reich an Mineralien und Kalkstein, was dem Prosecco seine charakteristische Frische verleiht. Prosecco wird oft als Aperitif genossen, da er erfrischende Qualitäten besitzt.

Die Geschichte des Prosecco reicht weit zurück, doch seine moderne Erfolgsgeschichte begann im 19. Jahrhundert. Damals wurde die Rebsorte Glera, die heute fast ausschliesslich für die Herstellung von Prosecco verwendet wird, in dieser Region kultiviert. Der Name „Prosecco“ stammt ursprünglich von einem kleinen Dorf in der Nähe von Triest, das heute in Slowenien liegt. Hier wurde der Wein erstmals dokumentiert, bevor er in die norditalienischen Regionen eingeführt wurde.

Seitdem hat sich Prosecco stetig weiterentwickelt. In den 1960er Jahren führte die Region Venetien das DOC-System (Denominazione di Origine Controllata) ein, um die Qualität und Herkunft des Prosecco zu schützen. Im Jahr 2009 wurde der Prosecco DOCG (Denominazione di Origine Controllata e Garantita) eingeführt, die höchste Klassifizierung für italienischen Wein, die strenge Qualitätskontrollen und Produktionsstandards garantiert.

Heute ist Prosecco in zwei Kategorien erhältlich: Prosecco DOC, der in den grösseren Produktionsgebieten Venetien und Friaul hergestellt wird, und Prosecco DOCG, der aus den traditionellen Kerngebieten Conegliano-Valdobbiadene und Asolo stammt.

Was ist Prosecco?

Prosecco ist ein italienischer Schaumwein, der aus Trauben hergestellt wird, die hauptsächlich in der Region Venetien in Norditalien angebaut werden. Prosecco ist eine geschützte Herkunftsbezeichnung, die sich Jahrgang für Jahrgang ausschliesslich nennen darf, wenn die Qualitätskriterien DOC erfüllt sind. Geregelt sind Bedingungen an das Anbau- und Produktionsgebiet, die Herstellung und die Traubensorte. Prosecco wird oft als Aperitif bei verschiedenen Feierlichkeiten und besonderen Anlässen serviert.

Prosecco – Der italienische Schaumwein

Prosecco ist ein italienischer Schaumwein, der aus der malerischen Region Venetien stammt. Dieser beliebte Wein ist ein fester Bestandteil vieler Feierlichkeiten und besonderer Anlässe. Hergestellt aus der Glera-Traube, zeichnet sich Prosecco durch seine spritzige Frische und fruchtigen Aromen aus. Er ist in verschiedenen Trockenheitsstufen erhältlich, darunter brut, extra trocken und trocken, was ihn zu einem vielseitigen Begleiter für unterschiedlichste Geschmäcker macht. Egal ob als Aperitif oder als Begleitung zu einem festlichen Essen – Prosecco bringt immer ein Stück italienischen Charme ins Glas.

Die Traubensorten des Prosecco

Die Hauptrebsorte für die Herstellung von Prosecco ist die Glera-Traube, die früher auch als Prosecco-Traube bekannt war. Diese weisse Rebsorte ist für ihre fruchtigen Aromen und ihre hohe Säure bekannt, die dem Prosecco seine Frische verleihen. Glera macht mindestens 85% der Mischung aus, während die restlichen 15% aus anderen autochthonen oder internationalen Rebsorten wie Verdiso, Bianchetta Trevigiana, Perera, Glera Lunga, Chardonnay, Pinot Bianco und Pinot Grigio bestehen dürfen.

Glera ist eine sehr ertragreiche Rebsorte, die in den hügeligen Weinbergen von Venetien und Friaul besonders gut gedeiht. Die Trauben haben grosse, lockere Trauben mit dünnen Schalen, die eine gute Reife und entsprechende Ergebnisse gewährleisten. Die Aromen der Glera-Traube reichen von grünen Äpfeln und Birnen bis hin zu Zitrusfrüchten und weissen Blüten, was den Prosecco so erfrischend und zugänglich macht. Die frischen und fruchtigen Eigenschaften des Prosecco machen ihn zu einem idealen Aperitif.

Die Nebensorten, die im Prosecco verwendet werden dürfen, bringen zusätzliche Komplexität und Struktur in den Wein. Verdiso, eine alte Rebsorte aus Venetien, verleiht dem Prosecco beispielsweise eine angenehme Säure und eine frische, grasige Note. Chardonnay und Pinot Bianco tragen zur Fülle und Cremigkeit des Weins bei, während Pinot Grigio oft für zusätzliche Fruchtaromen und eine feinere Textur sorgt.

Besonderheiten des Prosecco

Prosecco hat viele Besonderheiten, die ihn von anderen Schaumweinen unterscheiden. Eine davon ist seine Vielseitigkeit. Prosecco ist in verschiedenen Süssegraden erhältlich, von brut (trocken) bis demi-sec (halbtrocken), was ihn zu einem passenden Getränk für unterschiedlichste Anlässe macht. Diese Vielseitigkeit macht Prosecco auch zu einer beliebten Wahl als Aperitif.

Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist die Herkunftsbezeichnung. Prosecco DOC und Prosecco DOCG sind geschützte Herkunftsbezeichnungen, die garantieren, dass der Wein nach strengen Regeln in einem bestimmten geografischen Gebiet hergestellt wurde. Prosecco DOCG ist dabei die hochwertigste Kategorie, die nur Weine aus den traditionellen Anbaugebieten Conegliano-Valdobbiadene und Asolo umfasst. Diese Weine zeichnen sich durch ihre besondere Feinheit und Eleganz aus.

Eine weitere Besonderheit des Prosecco ist seine Lagerfähigkeit. Während die meisten Schaumweine relativ schnell konsumiert werden sollten, kann hochwertiger Prosecco DOCG, insbesondere aus den Jahrgängen, mehrere Jahre gelagert werden, ohne an Qualität zu verlieren. Dabei entwickeln sich oft zusätzliche, komplexe Aromen, die den Prosecco noch interessanter machen.

Prosecco-Herstellung und -Qualitäten

Das Herstellungsverfahren von Prosecco

Das Geheimnis des Prosecco liegt nicht nur in seiner Herkunft, sondern auch in seinem Herstellungsverfahren. Prosecco wird hauptsächlich durch das sogenannte Charmat-Verfahren (oder Metodo Martinotti) hergestellt, das sich von der klassischen Flaschengärung (wie beim Champagner) unterscheidet. Beim Charmat-Verfahren erfolgt die zweite Gärung, die für die Bildung der Kohlensäure verantwortlich ist, in grossen Drucktanks aus Edelstahl und nicht in der Flasche.

Der Prozess beginnt mit der Ernte der Glera-Trauben, die in der Regel Ende September stattfindet. Nach der Pressung wird der Most durch eine erste Gärung in Wein umgewandelt. Für die zweite Gärung wird der Wein in Drucktanks gegeben, wo Zucker und Hefe hinzugefügt werden. Dieser Prozess dauert etwa 20 bis 30 Tage. Die entstehende Kohlensäure bleibt im Wein gelöst, was dem Prosecco seine sprudelnde Leichtigkeit verleiht. Nach der zweiten Gärung wird der Prosecco gefiltert, um die Hefe zu entfernen, und in Flaschen abgefüllt. Ein Vorteil des Charmat-Verfahrens ist, dass es die fruchtigen Aromen und die Frische der Glera-Traube besser bewahrt als die Flaschengärung. Prosecco behält daher seine charakteristische Leichtigkeit und den frischen, fruchtigen Geschmack, was ihn zu einem idealen Aperitif macht.

Zudem ist dieses Verfahren kostengünstiger und schneller als die traditionelle Methode, was den Prosecco zu einem erschwinglichen Genuss macht.

Jeder Prosecco Sekt, Perlwein oder Stillweinist ein Qualitätswein. Er trägt die Prädikate:

  1. DOC (Denominazione di origine controllata), oder
  2. das noch höhere DOCG (Denominazione di Origine Controllata e Garantita) oder
  3. das neue DOP (Denominazione d’Origine Protetta).

Trinktemperatur und Servierhinweise

Um das volle Aroma zu geniessen, empfehlen wir, Prosecco Spumante bei einer Temperatur von 6-8°C und Prosecco Frizzante bei 8-10°C zu servieren. Prosecco wird typischerweise im Tulpenglas als Aperitifgetränk gereicht. Aufgrund seiner erfrischenden Eigenschaften wird Prosecco oft als Aperitif serviert.

Leichte und würzig-salzige Speisen wie z.B. asiatische und thailändische Gerichte, gepökeltes helles Fleisch, Parmaschinken, Melone, Spargel, Meeresfrüchte und Sushi eignen sich gut zum Servieren mit Prosecco. Prosecco kann auch in Cocktails wie z.B. Bellini, Aperol Spritz, Hugo und Elderflower Gin Fizz verwendet werden.

Prosecco und Speisen: Die perfekte Kombination

Prosecco ist nicht nur ein hervorragender Aperitif, sondern auch ein vielseitiger Begleiter zu Speisen. Dank seiner leichten, fruchtigen Art passt er zu einer Vielzahl von Gerichten, von Vorspeisen bis hin zu Desserts. Seine Vielseitigkeit macht ihn zu einem ausgezeichneten Aperitif für verschiedene Gerichte.

Als Aperitif ist ein trockener Prosecco, wie zum Beispiel ein Prosecco DOCG Extra Dry, ideal, da er mit seinen frischen Aromen von grünen Äpfeln und Zitrusfrüchten den Gaumen erfrischt und den Appetit anregt. Er passt hervorragend zu leichten Häppchen wie Crostini mit Lachs oder Prosciutto.

Zu Vorspeisen wie Antipasti oder Meeresfrüchten empfiehlt sich ein Prosecco Brut, der mit seiner trockenen, mineralischen Art die Aromen der Speisen unterstreicht, ohne sie zu überdecken. Ein Prosecco DOC Brut aus der Region Conegliano-Valdobbiadene harmoniert besonders gut mit Carpaccio vom Fisch oder einer leichten Zitronen-Pasta.

Für Hauptgerichte wie gegrillten Fisch, helles Fleisch oder vegetarische Gerichte ist ein Prosecco DOCG Extra Dry aus Asolo eine ausgezeichnete Wahl. Die etwas höhere Restsüsse dieses Weins bringt die Aromen der Speisen zur Geltung und sorgt für eine harmonische Balance.

Auch zu Desserts lässt sich Prosecco wunderbar kombinieren. Ein Demi-Sec Prosecco, der etwas süsser ist, passt hervorragend zu fruchtigen Nachspeisen wie Obstsalat oder einer Zitronentarte. Ein besonders gelungener Abschluss eines Menüs ist die Kombination von Prosecco und Tiramisu – der leichte, prickelnde Wein balanciert die cremige Süsse des Desserts perfekt aus.

Abgrenzung von Prosecco zu Schaumwein, Sekt und Champagner

Obwohl Prosecco oft als Schaumwein bezeichnet wird, gibt es einige wesentliche Unterschiede zwischen Prosecco, Sekt und Champagner. Diese Unterschiede liegen in der Herkunft, den verwendeten Rebsorten und dem Herstellungsverfahren. Prosecco's leichte und erfrischende Natur macht ihn zudem zu einem beliebten Aperitif.

Herkunft: Prosecco stammt ausschliesslich aus Italien, genauer gesagt aus den Regionen Venetien und Friaul-Julisch Venetien. Schaumweine wie Sekt können hingegen in verschiedenen Ländern hergestellt werden, wobei deutscher Sekt in Deutschland produziert wird. Champagner hingegen darf nur in der französischen Champagne hergestellt werden und unterliegt strengen Produktionsvorschriften.

Rebsorten: Prosecco wird hauptsächlich aus der Glera-Traube hergestellt, während für Champagner und Sekt eine Mischung verschiedener Rebsorten verwendet wird. Champagner basiert in der Regel auf den Rebsorten Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier. Sekt kann aus einer Vielzahl von Rebsorten bestehen, darunter auch Riesling, der in Deutschland sehr beliebt ist.

Herstellungsverfahren: Der grösste Unterschied zwischen Prosecco, Sekt und Champagner liegt im Herstellungsverfahren. Prosecco wird überwiegend nach dem Charmat-Verfahren hergestellt, bei dem die zweite Gärung in Drucktanks erfolgt. Champagner hingegen wird nach der traditionellen Methode (Méthode Champenoise) produziert, bei der die zweite Gärung in der Flasche stattfindet. Dieses Verfahren ist aufwändiger und führt zu einer feineren Perlage und komplexeren Aromen. Sekt kann nach beiden Methoden hergestellt werden, wobei Sekt nach traditioneller Methode einen höheren Qualitätsanspruch hat.

Diese Unterschiede erklären auch die unterschiedlichen Preiskategorien. Während Prosecco oft preiswerter ist, sind Champagner aufgrund des aufwändigeren Herstellungsverfahrens und der strengeren Produktionsvorgaben teurer.

Prosecco als Teil der Schaumweine

Prosecco ist ein Schaumwein, der aus Trauben hergestellt wird, die hauptsächlich in der Region Venetien in Norditalien angebaut werden. Prosecco ist eine geschützte Herkunftsbezeichnung. Das bedeutet, dass sich ausschliesslich Prosecco nennen darf, was die Qualitätskriterien DOC erfüllt. Geregelt sind Bedingungen an das Anbau- und Produktionsgebiet sowie an die Herstellung und die Traubensorte. Prosecco wird oft als Aperitif gewählt, da er leicht und erfrischend ist.

Sehr hochwertige Prosecchi Spumante aus einem DOCG (Denominazione di Origine Controllata e Garantita) stammen aus der Heimat des Prosecco rund um Conegliano und Valdobbiadene im Hinterland von Venedig. Sie schäumen und prickeln alle, doch der Prosecco Frizzante perlt eher grob und oft verflüchtigen sich die Bläschen aufgrund des niedrigen Kohlensäuregehalts rasch und der Perlwein (Prosecco Frizzante) schmeckt dann schal anstatt fruchtig-spritzig.

Davon unterscheidet sich die Ausbau-Variante Prosecco Spumante, eindeutig die in der Schweiz favorisierte und populärere Variante. Prosecco wird normalerweise durch Tankgärung hergestellt, ein Verfahren, das weniger aufwendig ist als die Flaschengärung, welche beispielsweise traditionell bei Champagner oder Cava angewandt wird.

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Unsere Prosecco-Weine bei Ritschard Weine sind von höchster Qualität und stammen aus der renommierten Prosecco-Region im Nordosten Italiens. Diese Weine begeistern mit ihrer fein abgestimmten Fruchtigkeit und einer angenehmen Säure, die für ein erfrischendes Geschmackserlebnis sorgt. Ob als Aperitif, zu einem leckeren Essen oder einfach zum Anstossen – unsere Prosecco-Weine sind perfekt für jeden Anlass. Entdecken Sie die Vielfalt und den Genuss, den unsere sorgfältig ausgewählten Proseccos bieten.

Häufige Fragen und deren Antworten rund um Prosecco Schaumwein

Was ist Prosecco genau?

Seinen Namen verdankt er dem gleichnamigen Dorf in der Nähe von Triest. Prosecco wird aus der einheimischen Rebsorte Glera hergestellt und überwiegend als Schaumwein unter der Bezeichnung Prosecco Spumante angeboten. Der seltener vorkommende Prosecco Frizzante ist ein Perlwein, der nur sanft perlt.

Welche Unterschied ist zwischen Prosecco und Sekt?

Eine häufig gestellte Frage lautet: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Sekt und Prosecco? Kurz gesagt: Sekt ist ein kohlensäurehaltiges Getränk, das aus Wein gewonnen wird und beim Öffnen stark schäumt. Prosecco hingegen ist ein weinhaltiges Getränk mit geschützter Herkunftsbezeichnung aus Italien.

Ist Prosecco stärker als Sekt?

Ein Prosecco muss mindestens 10,5 % Alkohol bei Frizzante und mindestens 11 % bei Spumante aufweisen. Sekt hingegen hat einen Mindestalkoholgehalt von 10 %, wobei die meisten Sekte in der Regel zwischen 11 und 12 % liegen.

Wie trinkt man einen Prosecco?

Am besten geniesst man Prosecco bei einer Temperatur zwischen 6 und 8 Grad. Dafür kann man die Flasche einige Stunden im Kühlschrank kühlen, sollte sie aber nicht zu lange dort lassen. Alternativ kann man den Prosecco in einem Sektkühler mit einer Mischung aus kaltem Wasser und Eiswürfeln auf die richtige Temperatur bringen.

In welchem Glas sollte man Prosecco servieren?

Was ist also das perfekte Glas für Prosecco? Entgegen der weit verbreiteten Annahme sind weder Tassen noch Sektgläser ideal. Das beste Glas ist ein Stielglas mit einer Form, die an einen "Diamanten" erinnert. Der lange Stiel ermöglicht es, das Glas zwischen den Fingern zu halten, ohne den Wein zu berühren, wodurch seine Temperatur stabil bleibt.

Wie lagert man Prosecco liegend oder stehend?

Grundsätzlich sollten Sie Prosecco kühl, ruhig und dunkel lagern, am besten stehend statt liegend. Dadurch vermeiden Sie Korkschmecker und reduzieren den Druckverlust. Ideal zur Aufbewahrung sind Kellerräume oder spezielle Weinkühlschränke.