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Geschichte und Tradition
Die Toskana ist eine der bedeutendsten Regionen Italiens, sowohl historisch als auch kulturell. Keine andere Gegend hat so viel zur italienischen Kultur beigetragen, sei es in der Kunst, im Handel oder in der Geschichte. Die Weinrebe taucht in der toskanischen Erde zur Zeit der Etrusker auf. Es waren sowohl die Griechen als auch die Römer, welche massgeblich zur Entwicklung des Weinbaus in der Region beitrugen. In früheren Zeiten pflanzte man Olivenbäume, Reben und Weizen oft zusammen an, bevor man begann, diese Kulturen zu trennen.
Schon die alten Römer schätzten die Toskana für ihre malerischen Hügel, die goldenen Sonnenuntergänge und das warme Klima. Von der Mittelmeerküste bis ins hügelige Inland erstrecken sich die Terroirs dieser berühmten Weinregion, die einige der weltweit begehrtesten Weine mit mediterranem Charme hervorbringt. Der Toskana-Wein gilt als Inbegriff von Kraft und Eleganz, der in privilegierten Terroirs entsteht. Die günstigen klimatischen Bedingungen in der Toskana sind besonders für die Produktion hochwertiger Rotweine, wie Bolgheri, Brunello di Montalcino und Chianti Classico, ideal.
Der weltweite Ruhm der Toskana als Weinregion begann 1968, als Mario della Rocchetta den Sassicaia auf den Markt brachte, gefolgt von Antinori mit dem Tignanello im Jahr 1971. Dies inspirierte weitere Weingüter, Bordelaiser Rebsorten wie Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc anzubauen und sie mit Sangiovese zu kombinieren. Teilweise im Barrique ausgebaut, erlangten die Weine aus der Toskana in der Folge internationale Berühmtheit.
Bedeutung des Weinbaus
Die Toskana erstreckt sich über etwa 63.633 Hektar Rebfläche und zählt, ähnlich wie Bordeaux und Burgund in Frankreich, zu den renommiertesten Weinbaugebieten Italiens – neben dem Piemont. Die wichtigste Rebsorte der Toskana ist der Sangiovese, der im berühmten Chianti mindestens 75 % des Weins ausmacht. Der exklusive Brunello di Montalcino und sein oft als kleiner Bruder bezeichneter Rosso di Montalcino werden aus einer speziellen Variante des Sangiovese, der Brunello-Traube oder Sangiovese Grosso, zu 100 % hergestellt.
An der Mittelmeerküste begannen Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre Weingüter, darunter das berühmte Tenuta San Guido, mit dem Anbau von Cabernet-Sorten wie Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc. Was ursprünglich als Experiment begann, führte zur Entstehung der sogenannten Supertoskaner. Diese Weine, wie der Sassicaia, erlangten internationalen Ruhm, obwohl sie lange Zeit keinen DOC-Status besassen und daher als teure Tafelweine gehandelt wurden. Inzwischen hat der Sassicaia als Bolgheri, Unterzone Sassicaia, den DOC-Status erhalten, während anderen Weinen wie dem Tignanello von Antinori, dem Ornellaia, dem Masseto und dem Monteverro weiterhin kein DOC-Status verliehen wurde. Die hohe Qualität und der einzigartige Charakter dieser Weine machen sie besonders begehrt, weshalb viele Weinliebhaber Toskana Weine kaufen möchten.
Neben diesen herausragenden Rotweinen ist die Toskana auch für den Vin Santo bekannt, einen oxidativ ausgebauten Dessertwein. Dieser wird meist in der süssen (dolce) Variante angeboten, es gibt jedoch auch halbsüsse (amabile) und trockene (secco) Ausführungen mit unterschiedlichen Alkohol- und Restzuckergehalten. Vin Santo wird traditionell mit Cantuccini, einem klassischen Mandelgebäck, serviert, was zu den typisch toskanischen Genüssen gehört.
Klima und Geologie
Das Klima in der Toskana ist durch eine klare Zweiteilung geprägt: Während an der Küste ein mildes, feuchtes Mittelmeerklima vorherrscht, dominiert im Landesinneren ein kontinentales Klima mit kalten Wintern und heissen, trockenen Sommern. Diese unterschiedlichen klimatischen Bedingungen schaffen optimale Voraussetzungen für den Weinbau in diesem Weinbaugebiet. Die sanften Hügel und das mediterrane Klima an der Küste bieten ideale Bedingungen für die Produktion von Qualitätsweinen, während das kontinentale Klima im Landesinneren besonders dem spätreifenden Sangiovese zugutekommt.
Beliebte Rebsorten der Toskana
Sangiovese Traube: Die Hauptrebsorte der Toskana
Die Sangiovese-Traube, oft als Königin der italienischen Rebsorten bezeichnet, bietet eine beeindruckende Vielfalt in ihrer Verwendung. Sie reicht von einfachen Tischweinen bis hin zu hoch angesehenen Spitzenweinen mit internationalem Ruf. In unserem Blog-Beitrag „Sangiovese: Fundament der toskanischen Kultweine“ erfahren Sie alles Wissenswerte über diese bedeutende rote Traube.
Als führende Rebsorte der Toskana ist die Sangiovese die Grundlage für ikonische Weine wie den Chianti und den Brunello di Montalcino. Obwohl Sangiovese, auch bekannt als Nielluccio, unbestritten die Hauptrebsorte der Region ist, experimentieren die Winzer auch erfolgreich mit internationalen Rebsorten. Regionale Varianten der Sangiovese-Traube spielen eine zentrale Rolle in vielen berühmten Weinen, darunter:
- Brunello, auch Sangiovese Grosso oder Sangioveto genannt, die einzige zugelassene Rebsorte für Brunello di Montalcino DOCG und Rosso di Montalcino DOC.
- Prugnolo Gentile, verwendet im Vino Nobile di Montepulciano DOCG.
- Morellino, die Basis für den Morellino di Scansano DOCG.
Sangiovese-Weine zeichnen sich durch ihre gute Struktur, ihre ausgeprägte Säure und ihre markanten Tannine aus, oft mit einer hellroten Farbe. Traditionell wird Sangiovese in der Toskana mit einheimischen Rebsorten wie Canaiolo Nero, Ciliegiolo oder Colorino verschnitten. In neun der elf toskanischen DOCGs ist ein Sangiovese-Anteil von bis zu 95 Prozent vorgeschrieben, was die zentrale Rolle dieser Rebsorte in der toskanischen Weinproduktion unterstreicht.
Chianti, Montalcino & Montepulciano - drei berühmte Botschafter der Toskana
Die DOCG Chianti erstreckt sich über ein grosses Gebiet in den Ausläufern der Apenninen und produziert Weine, die in ihrer Qualität stark variieren. Viele Weine, die als DOCG Chianti etikettiert sind, sind eher einfach, preisgünstig und nicht für eine lange Lagerung gedacht.
Im Vergleich dazu liegt die DOCG Chianti Classico höher und bietet den Sangiovese-Trauben eine längere Reifezeit. Ein typischer Chianti Classico DOCG zeichnet sich durch einen mittleren Körper, ausgeprägte Aromen von roten Früchten und Noten von getrockneten Kräutern aus. Häufig wird er in Eichenfässern ausgebaut, um die Tannine zu mildern und komplexere Aromen zu entwickeln. Die besten Weine dieser Kategorie können in der Flasche weiterreifen und Aromen von Fleisch und Leder entfalten. Die Chianti Classico Riserva unterliegt strengeren Reifungsvorschriften und kann bei ihrer Freigabe bereits tertiäre Geschmacksnoten aufweisen.
Der DOCG Brunello di Montalcino ist ein kraftvoller, vollmundiger Wein aus der warmen, sonnigen Stadt Montalcino in der südlichen Toskana. Mit hohem Tannin- und Säuregehalt muss dieser Wein vor seiner Freigabe lange in Eichenfässern reifen, was ihm ein hervorragendes Alterungspotenzial verleiht. Brunello ist der lokale Name für Sangiovese in dieser Region.
Montepulciano, eine Traube aus den Abruzzen in Mittelitalien, liefert dunkle Weine mit mittlerer Säure, hohem Tanningehalt und Aromen von schwarzen Früchten wie Pflaumen und Kirschen. Die Weine der DOC Montepulciano d'Abruzzo sind besonders bekannt. In der Region Abruzzen werden grosse Mengen preisgünstiger Weine aus Montepulciano produziert, die in der Regel einfach und fruchtig sind und für den baldigen Genuss bestimmt. Konzentriertere Weine aus dieser Region können jedoch auch kurz in Eichenfässern reifen.
Cabernet Sauvignon: Bordeaux-Rebsorte im Herzen der Toskana
Nach der Revolution der Supertoskaner in den 1970er Jahren begannen italienische Winzer, neben der einheimischen Sangiovese auch klassische Bordeaux-Rebsorten anzubauen. Insbesondere in der südlich gelegenen Maremma gedeihen Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc, Syrah und Merlot prächtig. Die beeindruckenden Cabernet Sauvignon-Weine, allen voran der legendäre Sassicaia, sind ein Beweis für das Können der toskanischen Winzer, internationale Qualitätsweine auf höchstem Niveau zu produzieren.
Rebsorten für Toskana Weisswein
In der Toskana haben sich unter den weissen Rebsorten einige besonders hervorgetan, darunter Malvasia del Chianti, Moscato Bianco, Vernaccia, Vermentino, Ansonica und Trebbiano Toscano. Auch internationale Sorten wie Sauvignon Blanc und Chardonnay haben sich in der Region etabliert, während Riesling Italico und Pinot Bianco in kleineren Anbaugebieten vertreten sind.
Die bedeutendste weisse Rebsorte der Toskana ist jedoch die Vernaccia di San Gimignano, die nordwestlich von Siena rund um die mittelalterliche "Stadt der Türme" San Gimignano kultiviert wird.
Auch andere einheimische Sorten spielen eine wichtige Rolle in der toskanischen Weinproduktion:
- Trebbiano Toscano, der Hauptbestandteil von Weinen wie Galestro und Vin Santo del Chianti sowie del Chianti Classico.
- Malvasia Bianca Lunga, eine Schlüsselrebsorte für die Produktion von Vin Santo.
- Moscato Bianco, bekannt für den süssen Moscadello di Montalcino.
Die Weinregionen und ihre Appellationen
Die Toskana beherbergt elf renommierte DOCG-Weine, die für ihre aussergewöhnliche Qualität und Vielfalt bekannt sind. Zu den berühmtesten gehören der Brunello di Montalcino, Chianti und Chianti Classico, die beide weltweit geschätzt werden. Ebenfalls erwähnenswert sind der Vino Nobile di Montepulciano und der Morellino di Scansano, die ebenfalls Sangiovese-basiert sind. Vernaccia di San Gimignano ist die wichtigste weisse DOCG der Region, während Weine wie Carmignano, Montecucco Sangiovese, Suvereto, Val di Cornia Rosso und Elba Aleatico Passito das vielfältige Angebot der toskanischen Spitzenweine abrunden.
Die Toskana bietet eine beeindruckende Vielfalt an Weinen, die aus 41 verschiedenen DOC-Gebieten stammen. Zu diesen gehören bekannte Namen wie Bolgheri, Bolgheri Sassicaia und Rosso di Montalcino sowie historische Anbaugebiete wie San Gimignano und Carmignano. Ebenfalls erwähnenswert sind die Weissweine aus Ansonica Costa dell’Argentario, Bianco di Pitigliano und Vernaccia di San Gimignano.
Weitere wichtige DOC-Gebiete sind Montecucco, Maremma Toscana und Val di Cornia, die das breite Spektrum toskanischer Weinkultur unterstreichen. Diese Vielfalt wird durch die traditionellen Vin Santo-Weine, die in mehreren DOC-Gebieten wie Chianti, Chianti Classico und Montepulciano produziert werden, perfekt ergänzt.
Die sechs IGT-Weine der Toskana stammen aus Alta Valle della Greve, Colli della Toscana centrale, Costa Toscana, Montecastelli, Toscano oder Toscana und Val di Magra.
Die IGT-Bezeichnung, die 1995 eingeführt wurde, bietet Winzern in der Toskana und anderen Regionen Italiens eine grössere Flexibilität bei der Weinproduktion im Vergleich zu den strengeren DOC- und DOCG-Vorgaben. IGT-Weine sollen die charakteristischen geografischen und qualitativen Merkmale ihrer Herkunftsregion widerspiegeln, unterliegen jedoch nicht den strikten Anbau- und Produktionsregeln, die für DOC/DOCG-Weine gelten.
Häufig werden diese Weine aus Rebsorten hergestellt, die nicht traditionell in der Region angebaut werden, oder sie entstehen durch innovative Mischungen, die ausserhalb der klassischen Normen liegen. Die IGT-Kategorie hat es den Winzern ermöglicht, mit neuen Rebsorten und Techniken zu experimentieren und so eine breite Palette an qualitativ hochwertigen und kreativen Weinen hervorzubringen.
Die Supertoskaner aus Sangiovese und Cabernet Sauvignon
Von der Revolution zur Ikone: Im Jahr 1971 wagte Marchese Piero Antinori, ein erfahrener Winzer in der 26. Generation, zusammen mit dem berühmten Önologen Giacomo Tachis einen mutigen Schritt und schuf den Tignanello.
Diese aussergewöhnliche Cuvée, bestehend aus heimischem Sangiovese und französischem Cabernet Sauvignon, beide separat nach Bordeaux-Methode in Barriques gereift, stellte eine doppelte Herausforderung an die traditionellen italienischen Weinbauvorschriften dar. Trotz seines sofortigen internationalen Erfolgs durfte der Tignanello zunächst nur als Vino da Tavola verkauft werden, da er gegen bestehende Regeln verstiess.
In den folgenden Jahren brachte die Maremma weitere renommierte Supertoskaner hervor, wie Ornellaia, Masseto, Monteverro und Sassicaia, wobei letzterer als einziger eine DOC-Anerkennung erhielt (Bolgheri, Unterzone Sassicaia). Für diejenigen, die einen echten toskanischen Kultwein erleben möchten, ist der Tignanello Toscana IGT von der Tenuta Tignanello (Antinori) eine herausragende Wahl.
Die Toskana ist weltweit für ihre Rotweine bekannt, die eine reiche Tradition und vielfältige Aromen vereinen. Die Region, die malerische Landschaften, kulturelles Erbe und eine reiche kulinarische Tradition bietet, ist die Heimat einiger der berühmtesten Weine Italiens. Diese Weine zeichnen sich durch ihre Eleganz, Komplexität und die Fähigkeit aus, mit einer Vielzahl von Speisen hervorragend zu harmonieren.
Perfekte Paarungen: Toskanische Weine und ihre idealen Begleiter
Chianti Classico und Bistecca alla Fiorentina
Der Chianti Classico ist einer der bekanntesten Rotweine der Toskana. Mit seinem mittleren Körper, den Aromen von roten Früchten und einer angenehmen Säure passt dieser Wein perfekt zu Bistecca alla Fiorentina, einem dicken, gegrillten Steak aus dem Chianina-Rind. Die Struktur und Tannine des Chianti Classico ergänzen die kräftigen Aromen des Fleisches und schaffen eine harmonische Paarung.
Brunello di Montalcino und Wildschweinragout (Cinghiale in Umido)
Der Brunello di Montalcino ist ein kraftvoller, körperreicher Wein, der aus der Sangiovese Grosso-Traube hergestellt wird. Dieser Wein, der für seine Komplexität und sein Alterungspotenzial bekannt ist, passt hervorragend zu Wildschweinragout, einem klassischen Gericht der Toskana. Die intensiven Aromen des Brunello, darunter Noten von Kirsche, Leder und Gewürzen, harmonieren perfekt mit dem reichen, würzigen Geschmack des Ragouts.
Morellino di Scansano und Pappardelle al Cinghiale
Der Morellino di Scansano, ein weiterer Sangiovese-basierter Wein, ist bekannt für seine Fruchtigkeit und weichen Tannine. Dieser Wein passt ideal zu Pappardelle al Cinghiale, einer toskanischen Spezialität aus breiten Nudeln und Wildschweinfleisch. Die saftigen, fruchtigen Noten des Morellino ergänzen die würzigen Aromen des Wildschweins und der Tomatensauce, die oft für dieses Gericht verwendet wird.
Vino Nobile di Montepulciano und Pecorino Toscano
Der Vino Nobile di Montepulciano ist ein eleganter Wein mit Aromen von Pflaume, Kirsche und einem Hauch von Gewürzen. Dieser Wein passt hervorragend zu Pecorino Toscano, einem gereiften Schafskäse aus der Region. Die leichte Würze und die nussigen Noten des Pecorino werden durch die fruchtigen und leicht erdigen Aromen des Vino Nobile wunderbar ergänzt.
Rosso di Montalcino und Ribollita
Der Rosso di Montalcino, oft als der "kleine Bruder" des Brunello bezeichnet, ist ein frischer und zugänglicher Sangiovese-Wein. Er passt ausgezeichnet zu Ribollita, einem traditionellen toskanischen Eintopf aus Brot, Bohnen und Gemüse. Die lebendige Säure und die fruchtigen Aromen des Rosso di Montalcino harmonieren gut mit den herzhaften, erdigen Aromen der Ribollita.
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Häufige Fragen und deren Antworten rund um Wein aus der Toskana
Welche Weine gibt es in der Toskana?
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Rotweine in der toskanischen Weinregion klar dominieren. Neben den Sangiovese-basierten Weinen sind auch Canaiolo und Merlot in dieser Mittelmeerregion weit verbreitet. Seit dem Aufstieg der Supertoskaner haben auch Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc eine bedeutende Rolle in der Weinproduktion der Toskana übernommen.
Was trinkt man in der Toskana?
Der Sangiovese, die herausragende Rotweinsorte der Toskana, hat die Fähigkeit, sowohl exzellente Alltagsweine als auch erstklassige Prestigeweine zu erzeugen. Zu den bekanntesten Weinen der Region zählen insbesondere der Chianti, der Brunello di Montalcino, der Morellino di Scansano und der Vino Nobile di Montepulciano.
Welches ist der bekannteste italienische Wein?
Zu den bedeutendsten italienischen Weinen zählen Barolo, Amarone, Lambrusco, Prosecco, Chianti und Brunello di Montalcino. Wichtige Weinregionen des Landes sind Südtirol, das Piemont, die Lombardei, Friaul-Julisch Venetien, die Toskana und Süditalien.
Für was ist die Toskana bekannt?
Die Toskana ist berühmt für ihre malerische Hügellandschaft, die von Pinien, Säulenzypressen, Olivenbäumen und Weinreben geprägt ist. Der höchste Berg der Region ist der Monte Prado mit 2054 Metern. Zudem verfügt die Toskana über ausgedehnte Waldgebiete, die sich über eine Fläche von 10.000 km² erstrecken.